Hilfe zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit
Aufbauhilfe zu leisten ist uns wichtig – die Verantwortung für eine kontinuierlich notwendige Unterstützung hingegen möchten wir nicht übernehmen. Aus diesem Grund achten wir besonders darauf, dass vor Ort Möglichkeiten zur Selbstversorgung und wirtsdchaftlichen Unabhängigkeit geschaffen werden.
Mit dem Aufbau einer Landwirtschaft in Salima nahe der Integrationsschule wurde hierfür bereits ein Grundstein gelegt. Weitere Werkstätten für Handwerk und der Konvent für die Schwestern befinden sich noch im Aufbau.
Kuhstall
Für Kühe wurde ein Unterstand gebaut, sowie Weideland gekauft. Die produzierte Milch wird für die eigene Versorgung verwendet sowie an die Dorfbevölkerung verkauft.
Lagerhalle
Für die Lagerung der Ernte, von Saatgut sowie landwirtschaftlichen Utensilien wurde eine abschließbare Lagerhalle errichtet. Wird die Ernte nicht weggeschlossen, besteht die Gefahr des Diebstahls.
Chalets
Aktuell noch für die Schwestern als Unterkunft genutzt, sollen diese 2 Chalets später als Gästehäuser genutzt werden können und weitere Einkünfte bringen. Rund um die Gebäude wächst Mais.
Das Wirtschaftergebäude
Der Wirtschafter kümmert sich um Landwirtschaft und Gebäude. Er koordiniert den Einsatz von Helfern und kann dadurch dass er eine Wohnung hat direkt vor Ort sein. Dies war das erste Gebäude das auf dem Schwestern-Grundstück gebaut wurde.